Mein Leben dreht sich
So monoton und still
Und zeichnet dabei einen Kreis
Kreis der Ewigkeit
Ich kann dem Gefühl nicht entgehen
ich sei ein dauerhafter Gast
Das Gold dieser Welt
Ist nichts wert
Verbrennt meine Haut
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen,
Dass die Nacht ein Ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fühlen?
Bin ich (denn) verflucht?
Will ich's wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Mein Leben ist ne Weide
Zieht sich vom Süden nach Nord(en)
Gestreckt auf dem Boden wie gelähmt
Der Himmel ist zu schwer
Meine eigenen Regeln sind mein Feind
wie die Trägheit in mir
Etwas zu ändern ist so schwer
Ein Krieg den ich verlär
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen,
Dass die Nacht ein Ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fühlen?
Bin ich (denn) verflucht?
Will ich's wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?